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Wiedereinmal das Rad neu erfunden


Nach dem bahnbrechenden Erfolg der DÄD!MÄT hat sich HiFi Guru Volker Kühn als nächstes die Revolution der Plattenklemme vorgenommen. 


Die beste Plattenklemme für alle Plattenspieler?

Mit der DÄD!MÄT ist Black Forest Audio dieses Kunststück gelungen wie die Fachpresse bestätigt. LP: „Die Matte der Matten!“ HiFi & Musik Journal: „Ein Hammerteil!“. IMAGE HiFi: „Diese Tellerauflage bleibt hier!“ Die sehr differenzierten Klangbeschreibungen sind es wert, gelesen zu werden. 
Bei Plattenklemmen und Gewichten gibt es wie bei den Matten eine Flut von Konzepten und Materialien, deren Funktion und Nebenwirkungen oftmals ernsthaft hinterfragt werden müssen. Gewichte, die die Platte flach auf den Teller pressen sollen, kann man noch am ehesten als falschen Weg verstehen, wenn man sich mit dem Thema Masse an Laufwerk und Teller befasst. Große Masse kann einfach viel mehr mechaniche Abfallenergie vom Abtastvorgang aufnehmen, die dann zeitverzögert zur Abtastnadel zurückkommt und sich in den aktuellen Abtastvorgang „einmischt“. 
Scheinbar positiv wird hierbei oft ein kräftigerer Bass registriert. Ein richtiger Bass ist jedoch absolut schwerelos, schnell und transparent. Live besonders beeindruckend zu erleben bei einem Sinfonieorchester mit acht Kontrabässen! 
Im Mittel-Hochtonbereich führen Verwischungseffekte zu reduzierter Auflösung und Transparenz. Mit der DÄD!MAT legen Dynamik und Timing bei Masselaufwerken deutlich zu und bestätigen damit die zuvor beschriebenen Vorgänge. 
Der zweite Aspekt ist die Störenergie- Übertragung vom Laufwerk über die Mittelachse durch Metallgewicht oder Metallklemme direkt in die Schallplatte! Gut zu hören, wenn man sich durch die scheinbar positiven Effekte nicht ablenken lässt. So wie die perfekte Tellermatte eine praktisch unüberwindliche Schranke für mechanische Energie zwischen Teller und Schallplatte bildet, soll die perfekte Plattenklemme dies zwischen Tellerspindel und Schallplatte erreichen, was sehr viel schwieriger ist. 

DÄD!CLÄMP follows DÄD!MÄT 

1985 hat Volker Kühn für Audioplan die Plattenklemme DampClamp entwickelt, die schon total metallfrei war und noch heute zu haben ist. In Verbindung mit der DÄD!MÄT erschien es sinnvoll eine angemessen aufwändige Lösung zu finden, die mehrere Funktionen erfüllt: 
  1. Geringe Masse = 100 Gramm
  2. Verbindung der Schallplatte mit dem Plattenteller=Klemmschraube
  3. Unterbrechung des mechanischen Energieflusses = Materialmix
  4. Flache Lage der Platte durch dosierbarenAndruck= Druckschraube
  5. „Bügeln“ welliger Platten durch glockenförmigen Andruck über eine elastische Unterlegscheibe.

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